Ernährungstipps für den Tennissport und neuer Partner Pro-T-Nutrition

Wir wollen euch Ansätze bieten, wie ihr auf besten Wege körperlich fitter werdet und welche Unterstützung es dabei geben kann. 


1. Halte eine Esspause von 4h zwischen den Mahlzeiten ein
Nach dem Essen steigt der Insulinspiegel an. Aufgenommene Kohlenhydrate werden im Verdauungsprozess gespalten, sodass am Ende der Einfachzucker Glukose entsteht, der Treibstoff für den Körper. Dieser wird mit dem Blut transportiert, sodass sich der Blutzuckerwert erhöht. Das Insulin sorgt dafür, dass der Zucker aus dem Blut an die verschiedenen Stellen des Körpers gelangt, wo er benötigt wird. Erst wenn keine Glukose mehr zur Verfügung steht, greift der Körper auf die Fettreserven zurück. Wenn du dich höchstens an drei Mahlzeiten am Tag hältst, gibst du deinem Körper genug Zeit, seine aufgenommenen Nährstoffe zu verwerten.

 


2. Leistungsfähiger mit Eiweiß
Dir ist öfter mal kalt? Vielleicht hilft es da schon mal auf eine eiweißreiche Ernährung zu achten. Wenn diese in unserem Körper verdaut werden, werden ihre Kalorien nur zu etwa 80 % verwertet, der Rest wird in Wärme umgewandelt. Zudem ist Eiweiß der Baustein jeder Zelle unseres Körpers. Besonders unsere Muskeln und das Gehirn bestehen daraus. Auch unser Immunsystem funktioniert besser, denn die Hauptenergiequelle unserer Antikörper zur Abwehr von Bakterien und Viren ist ebenfalls das Eiweiß.

 


3. Iss etwa eine Stunde vor dem Training deine letzte Mahlzeit
Aus jeder Mahlzeit zieht sich der Körper die Nährstoffe heraus, die er benötigt und verarbeitet alles Weitere im Verdauungsprozess im Magen und im Darm. Je mehr diese Organe arbeiten, desto mehr Sauerstoff und Energie benötigen sie. Das fehlt wiederum an anderen Stellen im Körper. Wenn das Gehirn und die Muskeln nicht genügend Sauerstoff bekommen, äußert sich das schnell in Müdigkeit.

 


4. Länger satt und gesund mit gutem Fett
Tendenzen zeigen, dass besonders die ungesättigten Fettsäuren länger satt machen als gesättigte oder Kohlenhydrate und Eiweiße. Grund dafür ist, dass der Magen bei diesen Fettsäuren weitaus länger mit der Verdauung benötigt. Zudem bieten die Omega-3-Fettsäuren aus Oliven-, Lein- oder Rapsöl noch weitere positive Effekte für den Körper und somit auch auf das Trainingsgeschehen: Entzündungen werden vermindert und Blutgefäße erweitert. Schnellere Regeneration ist die Folge.

 


5. Wettkampfernährung
Drei bis vier Stunden vor dem Wettkampf sollte eine Mahlzeit mit vorwiegend Kohlenhydraten zu sich genommen werden. Mindestens 30 bis 60 Min. vor dem Spiel nur noch Kohlenhydrate wie Banane oder Fruchtsaftschorle. Die Kohlenhydratspeicher reichen in der Regel für 90 Min., sodass man bei längeren Wettkämpfen immer wieder auf kleine Snacks oder Schorlen zurückgreifen kann. Nach dem Spiel ist der Körper noch nicht direkt bereit, Nahrung aufzunehmen. Hier sollte zuerst nur eine Saftschorle, mit etwas Salz versetzt getrunken und nach etwa ein bis zwei Stunden an eine Mahlzeit gedacht werden.

 


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